Mir hat es Spaß gemacht, mein Team hat widerstandslos alle Befehle befolgt und hat selbstständig mitgedacht/ gehandelt.
Sehr gutes Teamwork.
- Funkkanäle, keine Beanstandung. Werde ich auch mal übernehmen.
- Funksprüche kurz halten und/ oder Pausen machen "STOP" -> das geht an den Teamkoordinator.
- Ausrüstung, keine Beanstandung. Vielleicht dem Funker nicht auch noch eine AT4 geben, der hatte über 50Kilo Gewicht.
Die Tadel des imaginären Botschafters sind nur teilweise berechtigt. Solch eine Mission haben wir eher selten, daher klappt das nicht auf anhieb. Richtig ist es, beim ersten Spaziergang des Botschafters - sah es leicht chaotisch aus. Zum besseren Verständnis, PMC1 sollte die linke Flanke sichern und PMC2 die rechte Flanke - sowie sich der Botschafter zu Fuss fortbewegt. Das hatte mehrfach variiert und war Situations bedingt. Der 2te Ausflug zum iED Markt war doch, aus der Sicht von PMC2, wesentlich besser verlaufen. Absicherung am Markt, iED entschärft worden durch psYGer, ein PMC2 Mann aus der Absicherung abgezogen um den Botschaftswagen zum Botschafter zu bringen. Hat gepasst.
Verbesserungsvorschläge (Tadel):
- Zu Beginn (etwa 8-12Min.vor Abfahrt) war der Teamkoordinator weder auf Kanal 1 noch auf Kanal 5 zu erreichen. Es gab auch kein Missionsstart/ Fahrbefehl zum losfahren.
- Obwohl 2 Bodyguards und Übersetzer vorhanden, fehlte ganz klar der taktische Fahrer des ViP Fahrzeugs. Der bei einem Notfall das Fahrzeug zum ViP bringt.
- Bei Feindbeschuß fährt der ViP-SUV nicht auf das offene Feld/ offene Straße, sondern fährt hinter Mauern/ Gebäuden in Deckung. Die eingemauerte Baustelle war hierfür sehr gut geeignet.
- Der ViP-SUV fährt niemals alleine vor! Wenn es dauert dann dauert es, bis ein bewaffnetes Fahrzeug an der Spitze ist. Sicherheit geht vor.
- Der ViP hat über die Sicherheitskräfte keine Befehlsgewalt.
- Beschwerden kann der ViP später abgegeben.
@niCe Dr.Sp4wN
Die konvoifahrt war grauenaft, kein versetztes fahren, vielleicht haben die pmc´s das
nicht in der Ausbildung gelernt, wer weiß das schon genau.
In der Army ganz klar versetztes Fahren vorteilhaft, weil der Hintermann sonst immer drauffährt.
Taktische Fahrer der PMCs sind geschult hintereinander fahren zu können und wenn nötig abrupt zu stoppen, ohne Blechschaden.
Das was ich aus den verschiedenen Sitzplätzen meines SUVs sehen konnte, sah schon erheblich besser aus als bei anderen Konvoi Missionen.