Darauf aufmerksam gemacht hat mich ein Kollege der seinen Jagtschein vor kurzem fertig gemacht hat.
Und in Deutschland dürfen Jäger nichtmal einen Laser als Zielhilfe verwenden, da diese Technik den "Teieren gegenüber unfair sei" (Waidgerechtigkeit).
Laut "TrackingPoint" ist die Zielgruppe für diese Visiere die der Reichen Leute, welche auch ohne großen Aufwand gut treffen wollen.
TrackingPoint besitzt einen W-Lan Hotspot, mit dem man eine Verbindung zu einem Smartphone oder Tablet einrichten kann.
In der Extra dafür angefertigten App, kann der Besitzer das gleiche sehen wie durch das Zielfernrohr. Alle Abschüsse werden gespeichert und bei belieben fotografiert/gefilmt und können Per App mit freunden geteilt werden.
Wie viel das mit "militärbedarf" zutun hat, soll mir erstmal einer erklähren