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Autor Thema: [NACHBESPRECHUNG] Donnerstag 03.01.2013 Operation "EXFILTRATION POINT" BC  (Gelesen 5684 mal)

niCe BerlinerCoach

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So jetzt ihr.
Exfiltration Point Screensshots beschädigt.


Clarius sichert die Treppe


Botschaft ist gesichert


Nun traut sich auch der Nightshift raus

Danach marschierten wir los..


und marschierten..


..und blieben auch mal stehen.


Dann lagen auch mal welche rum..


wir fuhren sogar mit Hummvees..


aber auch nur ganz kurz.
« Letzte Änderung: 06. Januar 2013, 19:29:05 von [CRU] BerlinerCoach »
Currahee!

niCe MakatoMiela

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Leider nur eins!
mfg Makato
Rufname: Miela


The victory for freedom, for the future

niCe Clarius

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schöne missi berliner bis zum nesten mal

JiveFive

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lob an berlinercoach, mission soweit tiptop.

lob ebefalls an die mitspieler, verhaltensweisen diesemal einiges besser.

desweiteren möchte ich den mitspieler Diesel ganz im speziellen loben, sehr saubere verständliche funkerei, klare präzise befehle und ein sehr gutes auge für die situationsübersicht. evtl ein neuer kompanie leader??  ;)


ps: weiss nicht mehr ob er an berliners missi schon leader war od erst danach....wollte einfach xplizit lob aussprechen da er an dem teamabend dabei war

niCe Diesel

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Dankeschön JiveFive. Ich habe bereits einmal mit IMHO gutem Erfolg Kompanieführung (Mielas Mission, Sturm auf Russenlager in Fallujah) übernommen und werde es nach deinem Lob auch gerne mal wieder tun.

erste Mission

meine Position: Golf Lead - Pilot

Die Mission: US-Botschaft evakuieren, Zivilisten zum EVAC bringen.

Meine Aufgabe: Führen von Golf Lufttransport/-unterstützung. Luftunterstützung mit MH-60 Blackhawk, 2xMinigun, Landeverbot.

Zum Ablauf:
Ausstattung der Trupps an der Basis, für Golf Funkgeräte verteilen. Nachdem in der Mission kein Hauptquartier sowie kein Charlie Squad Lead zur Verfügung steht  bestehen auf höchster Ebene drei Positionen: JiveFive als Führung von Charlie, Miela für SF, Diesel für Golf. Nach Vorschlag von Missionsersteller BerlinerCoach und nach Absprache mit Charlie und SF sind alle Truppenteile bis auf Golf 1 der C130 für einen Fallschirmabsprung aufgestiegen. Golf 1 (Raptor und Trueblack) bekam den Befehl, zwei Boote für die spätere Evakuierung der Bodentruppen per Helikopter zum Evac Punkt am nördlichen Ende der Insel Capraia zu transportieren und dort abzuladen und sich anschließend bereitzuhalten, um die Botschaftsmitarbeiter zu evakuieren.
Zusammen mit PrimeValue und SpikeSpiegel habe ich die C130 startklar gemacht. Mit den abzusetzenden Truppen wurden Absprungpunkte geplant und die Absprunghöhe auf 5000 m festgelegt. Vor Erreichen des Absprungpunktes habe ich Prime oder Spike (nicht mehr bekannt) darum gebeten, die Fallschirmspringer an den entsprechenden Punkten per Funk über den Absprung vorzuwarnen und einzuweisen. Da es Probleme mit dem Aufbau der Funkkommunikation gab habe ich kurzfristig und vermutlich mit zu kurzer Vorwarnzeit den Absprungbefehl gegeben. Kurz nach Absetzen der Charlie-Kompanie wurde auch für SF der Absprungbefehl gegeben. Aufgrund technischer Probleme gelang es einem SF-Mitglied nicht, das Flugzeug zu verlassen. Nach mehreren Warteschleifen und einem erneuten Anfliegen des Absprungpunktes gelang letztendlich der Absprung. Anschließend wollte ich alle abgesetzten Truppenteile per Funkkontakt erreichen und mich über deren sichere Ankunft am Boden informieren. Mit SF gelang dies, bei Charlie gab es Schwierigkeiten. Sollten sich diese Schwierigkeiten aufgrund von mir zu verantwortenden Unzulänglichkeiten während der Flugzeugführung ergeben haben, bitte ich diese zu melden. Nach Rückflug und Landung an der Basis wurde dort Golf 1 beim Anhängen der Boote sowie zwei verlorengegangene Kameraden (JiveFive, Charlie und Eico, DM zu SF) angetroffen. Nachdem ein Anbringen der Lasten am Chinook-Helikopter Probleme bereitet hat, stieg Golf 1 auf Blackhawk um. Dadurch ergab sich eine leichte Verzögerung im Ablauf und ich habe mich entschieden, die beiden nachrückenden Soldaten per Blackhawk selbst mit Golf Lead einzufliegen. JiveFive wurde am "Treffpunkt Charlie" Nahe Leuchtturm abgesetzt und ist zu seinen Truppenteilen aufgeschlossen. Eico wurde Nahe der Villa im freien Feld abgesetzt und konnte (meines Wissens) zu SF Kontakt aufnehmen.
Wir als Golf Lead nahmen Beobachtungsposition in großer Höhe nördlich des Hafens Capri auf um außer Schussreichweite zu bleiben sowie bei Bedarf Funkbrücke zur Basis aufrechtzuerhalten. Es ist zu beachten, dass auf Capri direkter Funkkontakt zwischen der Flughafenbasis und dem östlichen Inselteil start beeinträchtigt ist. Es ist anzuraten, für solchen Bedarf eine Funkbrücke über Truppenteile auf den westlichen Hügelkämmen oder in der Luft aufzubauen.
Während des Boottransports ist Golf 1 zwischenzeitlich unter Feuer geraten. Dabei wurde der Heckrotor beschädigt. Wir hielten Golf 1 aus der Beobachtungsposition in Blick und konnten deren sichere Ankunft am Flughafen bestätigen. Golf 1 tauschte den beschädigten Helikopter aus und hielt sich anschließend in der Luft für Evakuierung bereit. An folgendem Punkt bin ich mir nicht ganz sicher: Golf 1 landete zwischenzeitlich am EVAC-Punkt am Hafen. Was sie dort gemacht haben, ist mir nicht mehr bewusst im Gedächtnis. Später wurde Golf 1 darum gebeten, mit dem Chinook wiederzukommen und am Hafen zu landen, was so erfolgreich zu einem späteren Zeitpunkt passiert ist und die Mission dahingehend recht erfolgreich durchgeführt werden konnte.
Etwas vor dieser Zeit konnte Charlie mit SF das Botschaftsgebäude sichern. Die SF-Truppen haben einen gesicherten Korridor zum Hafen und dort eine Landezone eingerichtet. Nachdem Charlie von anrückenden Truppen bedrängt wurde wollten wir Unterstützung aus der Luft leisten. Nach wenigen Überflügen sind wir aber nach einem Cockpittreffer unsanft abgestürzt und nach etwas Zeit unseren Verletzungen erlegen.

Missionsaufbau:
Ich war bei der Vorgängermission leider nicht dabei, deswegen weiß ich nicht wie gut die darauf aufbaut. Ich mag aber Missionen, die in einen größeren Kontext passen.  Sehr schöne Idee, BerlinerCoach! Ich fand es allerdings nicht als förderlich, dass "plötzlich" kein HQ verfügbar ist. Mich als Golf Lead hat das nicht weiter eingeschränkt aber manch anderen hat das etwas gestört, weil man es nicht vorher wusste. War da vielleicht die Missionsbeschreibung nicht ausführlich oder eindeutig genug?

Weitere Kritik zur Missionsdurchführung:
Spike, Prime, Raptor, Trueblack gut gemacht :-) Das mit dem Funken könnte noch besser klappen.

Meine Leistung selber fand ich nicht ganz koordiniert, ging bei mir ein bisschen drunter und drüber. Konnte nicht schnell genug richtig reagieren, was dann sicher auch zu unserem Absturz nach etwas unvorsichtigem Vorgehen geführt hat.

Ich hätte gerne Kommentare zu dem Absetzen der Fallschirmspringer. War das so ok?

Auch wenn ich zu dem Zeitpunkt schon längst tot war hätte ich mir gewünscht, dass die Mission erst beendet wird, wenn alle Kräfte wieder am Flughafen angekommen sind, nicht immer so "zwischendrin". Da schläft man danach so unruhig ;-)


zweite Mission

meine Position: A2 - Squad Lead

Die Mission: Fußpatrouillie über drei Dörfer in Clafghan

Zum Ablauf:
"Clarius-Mission", kaum Ausrüstung, nur Funkgeräte und etwas Zeug für Medics, sehr rasch beendet. Aufstellung von 5 Squads in Camp Mike 1, anschließend Abmarsch.
A1 voraus. Nachdem diese im nächsten Ort durch versteckte Aufständische stark dezimiert wurden übernimmt A2 die Führung. Nach weiteren Feuergefechten bemerken wir einen vermummten Zivilisten auf der Straße der sich kurz darauf als Attentäter herausstellt und vernichtet wird.
Auf der Straße finden sich fünf unbewaffnete und unbesetzte Humvees. Nach Absprache mit Kompanieführer sitzen alle Trupps auf, um schnell voran zu kommen. Nach etwa 1-2 km Fahrt treffen wir auf eine feindliche Infanteriepatrouillie, werden aufgerieben und die Mission ist fehlgeschlagen.

Missionsaufbau:
Passt so.

Weitere Kritik zur Missionsdurchführung:
Auch hier Dank an mein Team. Gute Arbeit. Leider früher Verlust von Spike, unserem AR.

Hier unternahm ich ebenso den Versuch, vorsichtig und überlegt vorzugehen mit dem Ergebnis, dass Andere auf uns "warten" mussten. Immer eine Gratwanderung und ein Abwägen zwischen Action und Überleben.

dritte Mission

meine Position: SF1 - Squad Lead

Die Mission: Sabotageaktion in einem Kraftwerk sowie Ausschalten von Offizieren auf Podagorsk

Zum Ablauf:
Netterweise noch eine kleine Mission von BerlinerCoach. Vor dem Start: Wieder traut sich kaum jemand die Führungspositionen zu also übernehme ich SF1 Lead, was somit auch die höchste Ebene der Führung ist: Gleichzeitige Führung von SF1 als Squad Lead, SF2 über M.D.Geist und ein paar Designated Marksman (2-3?, ich weiß es nicht).
BerlinerCoach bittet darum, alle Waffen (TWS und ähnliche Ausstattung) in den Kisten zu verstauen. Wie sich in der anschließenden verwirrenden Diskussion gemeint hat ist "natürlich", dass wir unsere Waffen gegen Waffen aus den Kisten austauschen. Nachdem aber nicht ganz eindeutig ist, ob eine Waffe in der Kiste eine neu abgelegte oder eine bereits vorliegende ist und nicht alle Wünsche der Anwesenden sofort erfüllt sind sowie Munition hin- und hergeschoben wird dauert diese Phase der Ausrüstung deutlich zu lange.
Mein Vorschlag an den Missionsersteller: Eine Kiste zuweisen, in der alle Waffen abgelegt werden. Anschließend eindeutig die Kisten den verschiedenen Gruppen zuweisen, keine Extrawünsche, 5 Minuten Zeit. Anschließend noch bei Bedarf 2 Minuten Notfallkorrekturen wenn wirklich was schiefgelaufen ist (Jemand hat gar keine Waffe oder Munition oder Ähnliches). Ich bitte um mehr und eindeutige Information über die Lage und die Mission. Wenn wir das wissen, dann brauchen wir wahrscheinlich auch nicht jeder 100 Magazine.
Dann endlich ging es los, im Laufschritt durch die Wälder bis zu einer Beobachtungsposition an das Kraftwerk herangeschlichen. SF2 aus Westen, SF1 aus Süden. Langsames Vorrücken und Sichern des Kraftwerkgeländes, leichte Verwundungen werden versorgt. Die Transformatoren des Kraftwerks sowie ein nahestehender Munitionstruck wurden mit Sprengladungen versehen und aus vermeintlich sicherer Entfernung gesprengt. Vermeintlich, denn einige – mich eingeschlossen – haben dann wohl doch was abbekommen. Ich hoffe, die Anderen wurden versorgt. Ich selbst musste vorzeitig wegen weit fortgeschrittener Realzeit disconnecten. Kurz zuvor habe ich aber meine Nachfolge abgesprochen und das Kommando übergeben.

Weitere Kritik zur Missionsdurchführung:
Allgemeine Lage war mir ziemlich unklar aber ich vermute mal, es gab nur wenige, vereinzelte Infanteriekräfte. Das mit dem Anschleichen an das Kraftwerksgelände hat dann dementsprechend ganz gut geklappt. Das Sprengen war dann etwas zu unvorsichtig. Ich dachte eigentlich, es wäre genug Abstand aber ganz hat es offensichtlich nicht ausgereicht. Das weiß ich nächstes Mal besser. Leider war ich nicht sonderlich kreativ, was denn jetzt genau wo zu "sabotieren" ist, deswegen musste BerlinerCoach mir etwas auf die Sprünge helfen ("Nimm den Munitionstruck …").
Ich war jetzt nicht sonderlich zufrieden mit meiner eigenen Führungstätigkeit, mit der Leistung aller Teammitglieder aber schon. Was denkt ihr?
Ich hoffe, danach ging es noch einigermaßen für euch weiter.
Die Anfangsausrüstphase war gefühlt viel zu lang. Wenn ich früher erkannt hätte, dass ich wohl der Ranghöchste bin, hätte ich um Eile gebeten. Anfangs hatte ich mein SF-Team in drei Subteams (rot, grün, weiß) aufgeteilt, M.D.Geist tat mit SF2 das Gleiche, leider auch mit "Rot". Nachdem wir alle auf 343/1 im selben Funkkreis waren, wollte ich das anschließend etwas eindeutiger gestalten und habe SF1-rot in SF1-gelb umbenannt. Trotzdem hatte der Funk auch schon vorher sehr gut geklappt und SF2 hatte sich auch nur ganz kurz mal etwas verlaufen :-)

EOF