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Autor Thema: [Nachbesprechung]Samstag 16.02.2013 Operation "Operation Rebell ONE (Teil 1)" BC  (Gelesen 3653 mal)

niCe Clarius

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So nun dürft ihr mal was sagen zu dem Rebell ONE auch wen es drei waren =)

Hatrax

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Sehr geile Mission sehr fordernd aber für meinen Geschmack zu viele IED´s man wusste teilweise garnicht wo man noch hinlaufen kann ohne in die Luft zu fliegen ... was mir wiederum sehr gefallen hat ist das man auch mal einen Taliban hatte mit dem man sich Unterhalten konnte und uns ein bisschen mehr abverlangt hat zwecks sichern und aufpassen da die KI teilweise doch recht durchschaubar ist  da man aber nicht wusste ob sich der Taliban jeden moment eine Waffe schnappt musste man ein wenig genauer aufpassen. Leider bietet Arma (incl Mods) nicht die Möglichkeit einen Taliban als Spieler so zu behandeln wie die KI (Fesseln z.B)

hatte aber trotzdem eine Menge Spass :)
Grade dieser eine Taliban hat mich sehr bei Laune gehalten

mfg Hatrax

Damnit

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Ich saß am 50er vom Humvee und bin das erste mal erschrocken als in dem Dorf plötzlich ein Tali volle um die Ecke rennt und plötzlich 3 Meter am Humvee steht, habe sofort einen Schuss los gelassen. Der Zivilist ist dann anschließend an den Blutungen gestorben.

Das zweite mal, als der LKW zu uns her fährt und ich nicht wusste ob ich den LKW mim 50er zerreissen soll oder nicht,  ich habs gelassen und es was ein Fehler.


Das mit den IED geb ich recht. Alle 50 Meter ne Bombe ist schon sehr wunderlich, Dorf raus, Rucksackbombe, Bombe aufm Wegerand und 2 IEDs auf den zerstörten Fahrzeugen innerhalb von 200 Metern.

war aber spaßig, aufjeden fall.
auf ein weiteres.

- Damnit

Orthac

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Also es war eine tolle Mission.

Ersteinmal zu meiner Sicht der Mission: Also ich war der Fahrer des Führungsfahrzeuges und hatte den Befehl "niemals anzuhalten" Rückblickend sollten wir solche Befehle vieleicht nocheinmal überdenken, da es das Führungsfahrzeug bekanntlich nicht überlebt hat. Aber wir hatten unglaubliches Glück und konnten beide lebend aus den Fahrzeugen geborgen werden. Nach etwa 10 Minuten Stillstand hat sich dann meiner Meinung nach aber wieder mal gezeigt, dass wir solche Situationen wirklich öfter üben sollten. Alles war zäh, jede Aktion hat lange gedauert, die Rundumsicherung ist nach 10 min fast vollständig zusammen gebrochen und fast das gesamte Dorf wurde verhaftet.

Gut fand ich in der Situation, dass der Leader Ruhe bewahrt hat und den Leuten die Zeit gegeben hat. Druck hätte nur zu einer unglaublichen Durcheinander geführt. Als sich dann der Konvoi wieder in Bewegung gesetzt hat (das haben wir ja auch mal anders erlebt) haben sich die Ereignisse überschlagen...da gebe ich den beiden vor mir recht. Da wäre weniger mehr gewesen.

Eine meiner besten Arma-Erfahrungen habe ich dann 200 meter weiter auf dem Berg erlebt. Unser Team wurde fast vollständig aufgerieben und wir mussten uns in ein kleines Häuschen verschanzen. Ein großes Lob an Kühl, der das Kommando der 7 Überlebenden an sich nahm und die Stellung gehalten hat. Daraus hat sich dann ein tolles Zusammenspiel ergeben, bei dem ich ihn helfend zur Hand gehen konnte und wir als Team wirklich zusammen gewachsen sind.

Ein kleiner Kritikpunkt am Ende noch. Als wir nach 10 min Feuerpause den Entschluss gefasst hatten aufzubrechen und zu den anderen zu stoßen, kam plötzlich aus dem Nichts Verstärkung. Nachdem wir sie beinahe abgeschossen hätten und gerade wieder losfahren wollten, kam wieder Verstärkung. Die ganze Situation hat nicht nur die Stimmung leicht zerstört sondern hat auch stark aufgesetzt gewirkt. Ich hätte mir gewünscht, dass wir die Verstärkung wirklich erst hätten suchen müssen. Aber das ist nur eine kleine Kritik. Ich war nämlich durchgehend schwer beeindruckt und motiviert :)

Achso einwas noch: Am Trainingsabend (20.02 19 Uhr link) wollen wir auch Standartsituationen für Konvois üben. Wär toll, wenn sich da noch ein paar anmelden :)

Martin B.

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An Clarius: wieder einmal eine gelungene und abwechslungsreiche Mission. Herzlichen Dank.

An mein Team: Dydyy, Ichazz, Sven. Ihr habt gut kommuniziert und gut mitgedacht, die Teamarbeit verlief recht flüssig. Gute Arbeit Leute.