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Autor Thema: Nachbesprechung] Samstag 18.01.2014 Operation "Neptun"  (Gelesen 9657 mal)

Eversmann

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Nachbesprechung] Samstag 18.01.2014 Operation "Neptun"
« am: 18. Januar 2014, 22:11:41 »
sooo nun ihr :)
Bildes und Text etc. folgt :)
Ich bedanke mich bei euch :*
Nur die Toten haben das ende des Krieges gesehen

Elmo

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Re: Nachbesprechung] Samstag 18.01.2014 Operation "Neptun"
« Antwort #1 am: 18. Januar 2014, 22:16:12 »
hi, ansich ne nette mission, aber

naechstes mal vllt nicht unzerstoerbare Zsu positionieren, wenn die nach 40mm und satchel noch stehen ist was falsch.

und dann fuer nen evac, befiehl kein zeitmangel und spawne dann noch 125315325355 gegner.

an die Piloten, naechstes mal bitte nicht so hart failen, besonders beim ausfliegen von eigenen kraeften, warum landete der SICHERUNGSHELI vor dem BLACKHAWK!?!?!?!?!

vllt sollten wir eine Qualifikation fuer Piloten einfuehren fuer piloten aehnlich der Carrierqualification.

Eversmann

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Re: Nachbesprechung] Samstag 18.01.2014 Operation "Neptun"
« Antwort #2 am: 18. Januar 2014, 22:18:58 »
Elmo ich habe nichtsmehr gespawnt, der Hinterhalt nennt sich "UPSMON".
Lg. Eversmann
Nur die Toten haben das ende des Krieges gesehen

Flexi23

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Re: Nachbesprechung] Samstag 18.01.2014 Operation "Neptun"
« Antwort #3 am: 18. Januar 2014, 22:23:04 »
des war kein sicherungsheli ???
wir mussten schnell rein, befehl von HQ
+ selbst über der Base von den scheiß ZSUs aufgechaltet

Add: es waren sage und schreibe 28 Anti-Air-Waffen im gesamten gebiet, davon 9 Shilkas.
Panzer, Helis, und die ganzen besetzten Fahrzeuge (davon 3 Shilkas) NICHT mitgezählt!
+ 3 Hinds

@Elmo Hellfire und ich würden gerne mit dir einen Testflug auf dieser Karte machen
@Mav siehe @Elmo
« Letzte Änderung: 18. Januar 2014, 23:03:38 von Flexi23 »
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Elmo

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Re: Nachbesprechung] Samstag 18.01.2014 Operation "Neptun"
« Antwort #4 am: 18. Januar 2014, 23:10:56 »
Schnell rein heisst aber nicht dass man siene sicherung die ihr in form einer Wildcat hattet ignoriert. dann waere halt erst der blackhawk gelandet, aufgenommen takeoff und dann die wildcat, mal abgesehen davon dass die aenfluege mehr als abenteurlich waren.auf 150m alt stoppen und dann absinken.

Flexi23

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Re: Nachbesprechung] Samstag 18.01.2014 Operation "Neptun"
« Antwort #5 am: 18. Januar 2014, 23:13:13 »
3 mal darfst du raten in was ich saß?
Richtig, UH1Y "Venom" (Wildcat? ???)!!! ;)
und mit nem UH60 uns dann sichern ist, ohne Gunner schwer.

Add an Infanterie: 35 Inf. Gruppen zu je 8 Mann mit 4 MGs und 2 ATs

@Eversmann: ich fand die Mission Klasse, aber zu viel Druck von der Inf. zur umfangreichen Eigensicherung
@All: Sorry wegen dem Ausraster aber die Sprüche waren teilweise echt unverschämt und mav hat dann den Rest gegeben

PS Siehe Hellfire Zitat Eversmann
« Letzte Änderung: 19. Januar 2014, 00:16:49 von Flexi23 »
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Hellfire

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Re: Nachbesprechung] Samstag 18.01.2014 Operation "Neptun"
« Antwort #6 am: 18. Januar 2014, 23:43:00 »
Zitat von Eversmann: "Luftunterstützung ist erst möglich wenn die Luftabwehr ausgeschalten wurde, da ihr sonst abgeschossen werdet."

Also ich hab jetzt mal die Mission entpackt und reingeschaut was da alles an Anti Air und Fahrzeugen (mit den Unbesetzten die später von der KI besetzt wurden) da war...

19 x ZU23
12 x Shilkas
3   x Hinds
19 x BMP2
2   x T72
...

Es wäre alles gut gegangen, hätten wir uns langsam vorgetastet und die Stellungen nach und nach unter Feuer genommen. Aufgrund dessen, das wir dazu gehetzt wurden in den feindlichen Luftraum einzudringen war es uns kaum möglich irgendeine Anti Air Stellung unter Feuer zu nehmen. Die haben dann auf uns gefeuert.
Dauerpiepsen im Cockpit überall Tracer und überall Feinde. Ich hatte Glück den Flug zu überleben.
Reinstes Selbstmordkommando...
Nachdem ich dann am Boden war bin ich ca. 15 min vor einem BMP2 geflüchtet. Ich hab dann ein Fahrzeug gefunden und versucht zu verschwinden.
Wurde nichts. Mir kam ein BMP entgegen und fing an zu Feuern, der Verfolger holte mich ein und beendete dann die ganze Sache.

Ende der Flucht:



So sah es mit Wärmebild aus:



Endlich frieden:


Eversmann keine schlechte Mission. Es möglich gewesen den feindlich Luftraum nach und nach zu säubern und dann FR zu unterstützen.
Eine kurze Frage wie erging es eigentlich der Infanterie?
« Letzte Änderung: 19. Januar 2014, 00:19:19 von Hellfire »
Keiner stirbt mir hier!

mav933

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Re: Nachbesprechung] Samstag 18.01.2014 Operation "Neptun"
« Antwort #7 am: 19. Januar 2014, 10:35:39 »
Eversmann muss sagen das was ich gesehen hab war schön ( da ich eigentlich nichts wirklich gesehen hab).

Nur meine wunderbaren Ghost haben mir das leben zur Hölle gemacht.

Anfangs während Ghost Lead die FRs absetzt schickte ich Ghost 1 auf Standby an der Grenze. Nach kurzer zeit mussten sich diese jedoch zurückziehen wegen eines auftauchenden Hinds. Etwa 2 stunden lang ging es dann so, dass die Ghost nur über Cherno geschwoben sind. Dabei war der Funkkontakt auch noch so schlecht scheinbar, da man sie etwa 5x mal anfunken musste bis eine Bestätigung zurückkam und dann noch von Pilot und Gunner ( entscheidet euch das nächste mal bitte). Danach habe ich auf Wunsch meiner Piloten noch eine zweite Viper organisieren, damit sie den Hind endlich abschiessen. Also auf jagt geschickt, 10 min später habe ich ihnen ein ultimo gesetzt da die FRs Unterstützung gebraucht hätten. Von da an hatten sie 5 min zeit, jedoch hieß es nach 3 min "Wir greifen gerade Zsu stellung an",  WTF wann hab ich euch dazu den Befehl gegeben und dann noch so ein Funkspruch rauszureisen wie ich zetiere: "HQ halten sie sich bitte aus Funk heraus, wir müssen gerade eine Zsu Stellung angreifen und uns konzentrieren !". Also auf des motto ist doch uns egal was du sagst wir sind zwar Rang niedriger als du, aber machen was wir wollen. Also ihnen gesagt wer der Boss ist und siue zu den FRs geschickt erstes was ich mit bekomme ist das dann Ghost 1 Blue on Blue macht. Dann das noch eine Viper runtergeht, voller und bester Einsatz. Letzten Ghst zurück zur Base geschickt um Osprey zu holen und unsere jungs rauszuholen, dann jedoch verwiegerung von Ghost das sie nicht noch mal abheben wollen. Jedoch als ich sie wieder dazu gebracht hab zu starten durch schlagkräftige arrgumente, sind sie scheinbar auch bei diesen Auftrag unsere Jungs rauszuholen gescheitert. Ich weiß nicht vielleicht auch so etwas wie die Carrier Qualis für die Helis einbauen, dann klappt das auch.

Sonst schön

niCe Pixel

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Re: Nachbesprechung] Samstag 18.01.2014 Operation "Neptun"
« Antwort #8 am: 19. Januar 2014, 11:01:50 »
So, also mal grundsätzlich, Eversmann: Vielleicht mal überlegen, ob es wirklich ne sinnige Entscheidung ist, schwere Panzer zu setzen, wenn die Planung vorsieht, lediglich leichte Aufklärungsinfanterie einzusetzen. Schwierige Missionen schön und gut, aber muss die Missi ja nicht auf Teufel komm raus zum Fehlschlag aufbauen.

Ich hatte genau einen AT-4 und der ist, wie wir alle wissen, mit viel Glück gegen nen BMP wirksam. Dass wir allerdings in der Landezone von nem T-72 angegriffen werden, ist etwas lachhaft. Der eine Schuss hat den nur wütend gemacht und gleichzeitig hatten wir dadurch natürlich auch sämtliche AT-Möglichkeiten verspielt, die Shilkas mussten wir in extremem Eigenrisiko mit Satchels sprengen.

Dazu auch direkt ne gelernte Lektion, so denke ich: Missionsersteller, schenkt euch bitte die HALO-Jumps. Das ACE G-Kräfte System ist aktuell buggy. Ich hatte nach der Landung alle paar Sekunden nen kompletten Blackout und eine Kampfjet-Computerstimme die mir sagt "Pull up, Pull up!", das ist sehr irritierend und geht auch nicht weg. Zumal HALO sowieso schlecht ist, wenn sowohl Werfer-Material als auch Munition für ne längere Mission mitgenommen werden muss.

Zum Ablauf selber, FR2: sehr gut. FR1: kann ich nicht einschätzen, Ghost: nunja....

Planung und Ausführung in FR2 lief sehr geschmeidig, selbst nach dem Chaos in der LZ. Die Feindkräfte waren natürlich deutlich in der Überzahl, trotz dessen haben wir uns gut durchgeschlagen. Haarige Situation war die Blue-on-Blue Hellfire, ich weiß ja nicht was für Halluzinationen der entsprechende Ghost-Gunner da hatte, aber aus Devils Castle kam mit Sicherheit kein Flakfeuer, die Stellungen hatten wir da bereits 10 Minuten vorher vernichtet und haben dann die Ruine gegen Infanterie verteidigt. Das muss doch n Blindschuss gewesen sein.  In den Turm rein, ehrlich? Hast du vorher zumindest mal ne Sekunde ins FLIR geschaut? Dann hättest du gesehen dass dort NICHTS war. Hätten wir Recovery nich ne Minute vorher da runtergeholt, hättet ihr den aufm Gewissen. Das genze Chaos in der Exfiltationszone war dann auch son Ding...bei SO einem Anflug, müsst ihr euch nich wundern, dass die FLAK sich an euch ihre Streifen verdienen will, zumal dort ja vorher schon Kanonenfeuer eingeschlagen ist (etwa 20 Meter neben FR2), da dreht man ab und nimmt ne sekundäre LZ. Ehrlich gesagt bin ich ganz froh, dass es euch so zerissen hat in dem Moment, sonst wären wir wohl beim Takeoff oder im Flug ALLE draufgegangen.

Elmo

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Re: Nachbesprechung] Samstag 18.01.2014 Operation "Neptun"
« Antwort #9 am: 19. Januar 2014, 11:11:05 »
och gegen para insertion spricht ja nix, vllt dann nicht als Halo sondern normaler gleitflug dann haette uns die osprey 2-5km entfernt abgesetzt und wir waeren leise rein geglitten.

das mit dem verhaeltnis At zu schwere waffen ist richtig, besonders da wir FORCE RECON einheiten waren (http://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Marine_Corps_Force_Reconnaissance) also aufklaerung zielmarkierung fuer airstrike oder Hochwertziele einnehmen wie zb oelplattformen oder halt devils castle ( sofern da nicht 100 panzer stehen) dann FR draussen lassen soflam an und jdam rein

Kühl

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Re: Nachbesprechung] Samstag 18.01.2014 Operation "Neptun"
« Antwort #10 am: 19. Januar 2014, 14:27:08 »
Meine Position:
FR1 Marksman

Erlebtes:
Ausrüstphase begann mit Rumgeblödel, was ich nicht als störend empfand, da wir auf die Teamleader warteten,
die gerade gebrieft wurden. Als diese dann zurückkamen lief alles relativ zügig und reibungslos ab.
Leider fehlte der ein oder andere Gegenstand und die Waffenauswahl war relativ begrenzt,
sodass ich im Endeffekt mit meinem Startgear + etwas Munition und Rauch gestartet bin.

Boarding in die Opsrey lief einigermaßen geregelt ab, auch wenn mir nicht ganz klar war,
wieso durchgehend der Motor laufen musste und warum die Piloten schon vor dem Abheben Hektik ohne Ende verbreitet haben.
Es wurde ohne Anordnung abgehoben obwohl noch 1 Mann draußen war, das geht mal gar nicht.

Das zog sich über den gesamten Flug. Fürchterliche Stimmung an Bord.
Die Piloten haben versucht zeitgleich ihren Job zu machen und die gesamte Belegschaft zu entertainen,
während sie sich durchgehend uneins waren und sich gegenseitig ins Wort fielen.
Auch hinten im Laderaum war Chaos³. Viel zu viel Gequatsche.  Die Piloten haben sich auf ihren Job zu konzentrieren
und sinnvolle verständliche Anweisungen an die Truppen zu geben. Der Rest tätigt bitte nur die nötigsten Absprachen
und verhält sich ansonsten ruhig. Sonst passieren Sachen.

Sachen, wie dass G.Huelse statt bei seinem Team bei FR1 landet. Das wäre nicht passiert, wären im Flugzeug klarere Ansagen gemacht worden.

Nun aber weg vom Flug. Nexo ist beim Fallschirmspringen leider krass abgetrieben, sodass wir erstmal ihn erreichen mussten.
Haben ihn in schwerem Kontakt vorgefunden, die Situation erstmal bereinigt und sind dann auf unser Ziel vorgerückt.

Ich will es kurz halten: Zu viele ZSUs! Und diese waren auch noch dermaßen gemein positioniert dass sie eher so Infanterie-Todesfallen als Luftabwehr waren.
Ich meine, ich habe leider keinen Screenshot davon, aber wer stellt bitte eine Flak unter einen Laubbaum, in einen Busch?
Das Ding war selbst aus 20 Metern noch unmöglich zu sehen und hat uns brutalst zusammen geschossen.
Die anderen standen ähnlich (mitten im Wald zwischen Bäumen, mitten im Laub z.B.).
Enorme Probleme gehabt die Dinger auszuschalten, daher hat die Erfüllung unseres Zieles auch sehr lange gedauert, da wir immer wieder am Totalausfall gekratzt haben.

Von den anderen Truppenteilen haben wir lange Zeit nicht viel mitbekommen.

Eversmann: Bitte gewöhne dir ab in der laufenden Mission durchgehend durch die Gegend zu teleportieren und an zig Fronten gleichzeitig aktiv mitzukämpfen.
Das ist der Stimmung nicht gerade zuträglich. Ebenso wenig wie in der Mission darüber zu sprechen welche Scripte was machen und zu erzählen was du bei anderen Teilen gesehen hast,
bzw. per MCC beobachtet. Das geht gar nicht, gerade wenn du urplötzlich aus ungesichertem Gebiet vor einem aufploppst und einfach in uns rein rennst ohne dich anzukündigen.
Hätten dich mehrfach beinahe erschossen.

Feindstärke war wie von anderen ja auch bereits geschrieben viel zu umfangreich.
Die ganzen Helis und Fahrzeuge kann man halt nicht bekämpfen, wenn man weder ein Fahrzeug,
noch gescheite AA/AT Ausrüstung dabei hat, da man Fallschirm springen sollte.

Der EVAC zuletzt endete katastrophal. Felix da lässt es sich auch nicht rausreden.
Ein Heli der im Anflug mit 180 angedonnert kommt um dann auf Höhe 150 aufzusteigen und mal Hallo zu sagen,
ist definitiv lebensmüde. Sachte reingleiten ist da die Devise (von Westen her hätte das klappen können).
Wer das nicht beherrscht sollte sich auch nicht als Pilot anmelden. Unabhängig davon muss ich zugeben dass die Landezone nicht optimal gewählt war,
und wir vielleicht doch lieber zu EX2 hätten vorrücken sollen. Das ist etwas dem allgemeinen Chaos zuzuschreiben, gehe ich jetzt nicht näher drauf ein.

Damit Missionsende.

Fazit: Waren zum Scheitern verdammt.

niCe Diesel

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Re: Nachbesprechung] Samstag 18.01.2014 Operation "Neptun"
« Antwort #11 am: 19. Januar 2014, 15:23:38 »
meine Position: FR2 - Heavy Gunner

Die Mission: FR2 soll AA-Bedrohung auf Devils Castle ausschalten. Vermutlich (aus Briefing mir nicht klargeworden), damit wir anschließend mit Luftunterstützung durch Ghost das HQ der Feindkräfte weiter im Norden erfolgreich angreifen können.

Zum Ablauf: Nach Briefing und Ausrüsten an Basis Aufsitzen auf Osprey für HAMO-Jump. Auch bei mir war zwischenzeitlich, bei etwa 1600m Höhe ein Blackout-Effekt mit Schnauf-Effekt zu vernehmen. Da wurden wir wohl von einem Strahl einer geheimen, neuartigen Psycho-Effekt-Waffe der Gegner getroffen. Um Schlimmeres zu verhindern habe ich dann bei nächster Gelegenheit, als ich das Aktionsmenü wieder erkennen konnte, die Reissleine gezogen. Dadurch bedingt eine recht lange Gleitphase. Zwischenzeitlich Feuergefecht am Boden gehört, Nebulaner war schon dabei, eine Feindpatrouillie komplett alleine auszuradieren. Ich drohte erst, genau auf den Köpfen der Feinde zu landen, habe deswegen weiter zu einer Waldkante Richtung NW gesteuert. Nach Aufsetzen schnell zu Botti aufgeschlossen, restliche Feinde beschossen. Gruppe sammelt sich, T-72 wird gehört, erst auf Straße, wird auf uns aufmerksam. Alle versuchen sich hinter der kleinen Hütte, an der wir uns gesammelt haben, zu verstecken, aber der Panzer hat uns erkannt und dort unter Feuer genommen. Ich blieb unverletzt, der Panzer konnte letztendlich nur durch Hilfe von Eversmann, der plötzlich neben uns stand, vernichtet werden. Bekämpfen  Infanterie im Wald und rücken nach Versorgung der Verwundeten durch Waldgebiete Richtung Devils Castle. Dort angekommen aus Süden anrückend. Shilka aufgeklärt, wird durch heroischen, selbstlosen Einsatz von Pixel durch eine Satchel Charge vernichtet. psYGer hätte sich hier lieber den Einsatz des Zeitzünders gewünscht, falls Pixel es nicht mit dem Clacker zurück schafft ;-) Anschließend Säubern Burgruine, sehr gute Rundumsicherung und Vernichtung anrückende Verstärkungstruppen, die frühzeitig aufgeklärt werden konnten. Danach nearly blue-on-blue durch Luftkräfte auf bereits zerstörte Shilka oder ZU-Stellungen. Wir rücken Richtung Ost. Audio-Kontakt BMP auf Straße, Nebulaner plant Hinterhalt zum Ausschalten. Zwischenzeitlich Mi8-Hubschrauber (Hip) auf Patrouillien-Flug, kann uns aber wohl nicht im Wald aufklären. BMP ebenso keine Reaktion auf uns, wird umgangen. Weiter Richtung Ost, Evac-Punkt und eigene Hubschrauer erkannt. Dann aber beide Hubschrauber werden durch schweres Geschütz beschossen, gehen zu Boden. Wir rücken auf, FR1, Ghost, Ghost1 Totalausfall. Erstversorgung in guter Koordination. Es wird gemeldet, dass in Fahrzeug zur Abholung im SW bereit steht. Von dort allerdings Feindkontakt mit Infanterie, im Osten auch ein BMP. Dieses mit letzten Mitteln (Beutewaffe RPG) bekämpft, aber kein Aufrücken zu freundlichem Fahrzeug möglich. An dieser Stelle Eingraben der Truppen und Missionsabbruch.

Missionsaufbau: Stimmung und Atmosphäre sehr gut. UPSMON hat zumindest was das Vorgehen der Feindkräft angeht eine großartige Leistung gezeigt. Hier auch schön zu sehen, wie uns "Reinforcements" angegriffen haben, nachdem wir die Burg eingenommen hatten. Gut ausgewogene Feindstärke, eigene Ausrüstung gegen schwere Panzer natürlich fragwürdig. Allerdings war die Performance bei vielen, so auch bei mir sehr schlecht. Habe Sichtweite weit unter normal, keine Videoaufnahme. Trotzdem niedrige FPS, einige lags, Mikroruckler. Diese Mikroruckler hatte ich in der zweiten Mission aber auch noch. Könnte sein, dass ich durch Extreme-Alt-Tabbing was am Spiel gestört habe. Niedrige FPS und Lags könnten am MCC liegen aber das muss auch andere Gründe haben, weil ich die selten so stark hatte. Oder ist das wirklich wegen Chernarus?

Missionskritik: Wäre schön gewesen, wenn man das Briefing der FR-Teamleader mit HQ und Ghost schon vor Missionsbeginn durchführen kann, damit nicht alle anderen Beteiligten warten können. Das sollten wir eigentlich in vielen Missionen so machen. Danach Ausrüstung: Erst an alle Kisten gegangen um sich zu holen, was es zu holen gibt, magic boxes verboten. Weil dann anscheinend doch soviel "fehlt" doch wieder gefühlt "jeder" an der magic box. Anstellen an Osprey zum Aufsitzen war ganz ok. Auch schön, dass Leader nochmal überprüft haben, dass auch jeder einen Fallschirm dabei hat (Wurde auch keiner übersehen?). Absprung-Ansage war ok, Disziplin im Frachtraum ausreichend, eher schlecht. Am Boden FR2 sehr gute Disziplin und Aufmerksamkeit.
@Botti: Als Lead am Funkgerät vielleicht mal weniger versuchen gleichzeitig zu funken und Team zu führen, lieber mal Kopfhörer runter, Leute briefen, ausführen, fertig, dann wieder Kopfhörer auf und funken. Im Zweifelsfall: Auftrag aufnehmen, ausführen, melden, d.h. zwischen Landung und Devils Castle hätte es eigentlich gar keinen Funk gebraucht, weil Luftunterstützung sowieso erst, nachdem wir AA ausgeschaltet haben.

Dabei war der Funkkontakt auch noch so schlecht scheinbar, da man sie etwa 5x mal anfunken musste bis eine Bestätigung zurückkam und dann noch von Pilot und Gunner ( entscheidet euch das nächste mal bitte).
Hatte zwar keinen Funkkontakt mit Lufteinheiten aber dieser Punkt ist mir wichtig: Klare Entscheidung der Crew wer was macht. Bei Problemen auch mal Übernahme des anderen, klar. Muss aber abgesprochen sein.

Ich weiß nicht vielleicht auch so etwas wie die Carrier Qualis für die Helis einbauen
Schöne Idee, wurde auch von anderer Seite so angesprochen. Braucht allerdings auch entsprechende Durchführer. Wer das gerne treiben möchte, darf Elmo ansprechen, der das auch unterstützen will. Vorschläge und Fragen, wie das abläuft, gerne an mich.

Auch hinten im Laderaum war Chaos³ [...] Sonst passieren Sachen. Sachen, wie dass G.Huelse statt bei seinem Team bei FR1 landet. Das wäre nicht passiert, wären im Flugzeug klarere Ansagen gemacht worden.
Für mich nicht ganz nachvollziehbar. Es gab deswegen so viel Gerede um Rumgeblödel, weil die Angaben von Botti eben so supergenau und eigentlich unmissverständlich waren. Wir haben nur darauf herumgeritten. Ich habe sogar von FR1 mitbekommen, wie es läuft, Zitat Nexo: "Wir springen alle gemeinsam". Wurde ungefähr dreimal wiederholt. Da kann eigentlich nur noch was schieflaufen, wenn man nicht weiß, in welchem Team man ist.

Ich will es kurz halten: Zu viele ZSUs! [...] Enorme Probleme gehabt die Dinger auszuschalten, daher hat die Erfüllung unseres Zieles auch sehr lange gedauert, da wir immer wieder am Totalausfall gekratzt haben.
Ich sag mal: "Force Recon 2 war schon immer besser". Bei uns gab es keine Probleme ;-)

@Eversmann: Das Teleportieren und plötzliche Auftauchen von dir hat mich sehr irritiert und die Immersion deutlich gestört wenn nicht sogar zerstört. Bitte lass das.

Bildimpressionen:
Fun in the white room:


Evac disaster:

niCe Diesel

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niCe Diesel

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Re: Nachbesprechung] Samstag 18.01.2014 Operation "Neptun"
« Antwort #13 am: 19. Januar 2014, 21:22:57 »
Nochwas eingefallen: Als ich helfen wollte, Verwundete zu versorgen, wollte ich Nebulaner helfen, der selber Feuer gefangen hatte. Kurzzeitig hatte ich die Option "Put out Fire on Nebulaner". Dabei hatte ich aber nicht beachtet, dass ich selber so langsam angefangen habe zu brennen. Dann habe ich die Waffen verloren und das Bewusstsein und war für die anderen noch zusätzliche Last. Wirklich dumm, von mir.