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Missionszentrale / Re: [Nachbesprechung] Do. 04.10.2012 Operation "Rettung in Letzter Sekunde 2" BW
« am: 06. Oktober 2012, 13:31:43 »Sagt wohl alles
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Ja, astreines Video :-D
Schön gemacht, Wolff.
Gut zu sehen, unser Leo bekämpft erst einen T34 und wird dann voll in die Hölle gelenkt. Grundlage war die Entscheidung, Verletzten Personen Hilfe zu leisten mit anschließendem Lag-Aussetzer aber ich glaube, in dieser Situation hätten das andere Truppenteile – nicht ein Kampfpanzer – besser erledigen können, wir sollten auf Distanz bleiben aber ich kann meinem Kommandanten natürlich nicht die gute Absicht absprechen :-)
An Clarius: Die Mission war aus meiner Sicht hervorragend, da musst du gar nichts ändern, außer es gibt die Möglichkeit, Minen-Explosionssuperlags zu verhindern. Ich gebe zu, ich habe auch vergessen, dass im ersten Teil mit Minen zu rechnen waren und diese auch erfolgreich gefunden und deaktiviert wurden. Ein gut gemeinter Hinweis vom HQ hätte natürlich geholfen, daran zu erinnern.
Ich halte es außerdem für sehr gut, dass Nachschubtruppen auch diese Rolle so spielen, also z.B. als Ersatz für die beiden Leos + Panzergrenadiere der Nachschub aus Süden mit Leo+Marder+Panzergrenadiere.
An die Führungskräfte: Es scheint mir nur, dass wir ("Gruppe Süd") uns nicht richtig in die vorhandene Kommandostruktur integrieren konnten oder von KF nicht sonderlich gewinnbringend eingesetzt werden konnten. Ich denke, es ist sehr wichtig, dass wenn die KF verhindert ist, eine klare Kommandostruktur erhalten bleibt (Übergabe bzw. Übernahme von Verantwortung) mit entsprechender Aufgabenverteilung, nicht nur "Position halten".
Und wenn sich jemand überfordert gibt, diese Befehle weiterzugeben, dann ist meine Idee, dass man eben entsprechend Freiraum gibt und selbstverantwortlich entscheiden lässt, kein Micromanagement betreibt. Oder vielleicht: Öfters mal um Einhaltung der Funkdisziplin bitten.
Konkreter Vorschlag: Leo+Marder+Panzergrenadiere spähen schonmal vor Richtung Norden aus der Stadt raus bzw. Richtung Osten auf die Hügel und Lage sichten. So saßen wir nur nach der anfänglichen Action und Wiedereinfliegen ca. 45 Minuten im Stadtkessel und wurden unruhig.